Schlüsselfunktionen

Industry 4.0 ready

Die Materialdatenbank steht im Zentrum der Realisierung einer Produktionsprozess-Automatisierung.

Ziel ist die Inventarisierung aller Materialien, Methoden und Maschinen- und Werkzeug-Parameter. Im Idealfall fließen in der Materialdatenbank die Erfahrungen aus der Praxis aller Produktionsprozesse einer Firma zusammen.

Hinweis: Eine Animation veranschaulicht die Wirkung der Materialdatenbank.
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RIP-Schnittstelle OXF 2.0

Das RIP liest Material und Methode aus der Materialdatenbank und speichert diese Informationen zusätzlich zu den Schnittkonturen in einer OXF-Datei - zur Weiterverarbeitung in OptiScout.

Liste der unterstützenden RIPs: Kompatibilitätspartnerschaften

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Materialprofile definieren

Die Materialdatenbank sorgt dafür, dass alle materialspezifischen Eigenschaften bereitgestellt werden. Diese Eigenschaften wurden vorher in einem Materialprofil gespeichert. Diese Informationen sind auf alle Ebenen des industriellen Workflows verfügbar - von der Designphase, über die Prozessvorbereitung bis hin zur Produktion selbst.

 
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Heterogene Maschinenparks

Im Cut-Finishing werden häufig Maschinen von verschiedenen Herstellern verwendet. In OptiScout 8 können mehrere Maschinen parallel jeweils einzeln oder kombiniert eingesetzt werden. Die individuellen Technologiedaten werden aus der Materialdatenbank ausgelesen und in der Produktion angewendet. Damit ist eine große Flexibilität auf dem Maschinensektor erreicht.

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Netzwerk-Fähigkeit

Die zentrale Materialdatenbank kann übers LAN mehrere Produktionsmaschinen versorgen. Damit werden gerätespezifische Daten am Ort der Produktion bereitgestellt.

 

Wichtiger Hinweis: Nicht alle der hier aufgelisteten Funktionen sind auf allen von OptiScout unterstützten Maschinen anwendbar oder implementiert. Wenn Sie es genau wissen wollen: EUROSYSTEMS Kontakt

Änderungen und Irrtümer vorbehalten.

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